Für eine ökologischere, sozial- und tiergerechte Agrarpolitik

Die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP) ist das mit Abstand vergemeinschaftetste Politikfeld der EU. Sie verfügt über rund ein Drittel des gesamten europäischen Haushaltes. Der Anteil der Fördermittel aus der GAP am Einkommen der Bäuerinnen und Bauern liegt bei vielen Betriebstypen zwischen 30 und 60 Prozent. Sie ist zudem das zentrale Instrument zur Gestaltung der Agrarmärkte. Entsprechend bedeutsam ist die Ausgestaltung der GAP für die Art und Weise der Lebensmittelproduktion in Deutschland, der EU und weltweit. In der Verbände-Plattform zur GAP setzen sich die teilnehmenden Verbände aus Landwirtschaft, Umwelt-, Natur-, Klima-, Verbraucher- und Tierschutz sowie der Entwicklungszusammenarbeit seit 2001 für eine ökologischere, sozial- und tiergerechte GAP ein.


Die Vorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2027 - Gute Perspektive für Bauern, Umwelt- und Tierschutz?

Veranstaltung mit Podiumsdiskussion am 1.12. ab 17:30 Uhr in Berlin-Mitte

u.a. mit:

  • Elisabeth Werner, Generaldirektion der EU-Kommission
  • Miriam Staudte, Ministerin Landwirtschaft in Niedersachsen
  • Maria Noichl, Europaabgeordnete S&D Fraktion
  • Alois Rainer, Bundesminister für Landwirtschaft
  • Carsten Träger, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt

Das gesamte Programm > hier
Anmeldung zur Veranstaltung > hier


Alle Stellungnahmen seit 2001 in chronologischer Reihenfolge.

Test Teaserboxen

Die Koordination wird vom BUND und der AbL übernommen.

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