
Im Folgenden finden Sie alle Stellungnahmen der Verbände-Plattform zur GAP in chronologischer Reihenfolge:
Mai 2025: Stellungnahme der Verbände-Plattform zur Vision der EU-Kommission zur Landwirtschaft und zum MFR, Gemeinsam Qualitätsproduktion wettbewerbsfähig machen – Ernährung krisenfest sichern! > Download [DE], > Download [EN]
Mai 2024: Stellungnahme der Verbände-Plattform zur nationalen Umsetzung der Flexibilisierung der GAP auf EU-Ebene, Die Agrarpolitik weiterentwickeln statt zurückdrehen > Download
November 2023: Stellungnahme der Verbände-Plattform zur Anpassung der nationalen Umsetzung der GAP in 2024, Für eine zukunftssichernde Weiterentwicklung der GAP > Download
November 2023: Zukunft Gestalten - Gemeinsam für eine krisenfeste, ökologischere und gerechte Landwirtschaft und Agrarpolitik Ziele, Forderungen und Vorschläge der Verbände-Plattform für die GAP-Reform nach 2027 und Schritte des Übergangs, Gemeinsam für eine krisenfeste, ökologischere und gerechte Landwirtschaft und Agrarpolitik > Download [DE], > Download [EN]
März 2022: GAP-Strategieplan nachbessern: für ein friedliches, soziales und umweltfreundliches Europa, Die Verbände-Plattform ruft im Vorfeld der Agrarminister:innen-Konferenz vom 30. März bis 01. April 2022 Bund und Bundesländer zu Verbesserungen am GAP-Strategieplan auf und lehnt aufkommende Forderungen nach Aufweichung und Verschiebung der Umweltziele der EU-Agrarpolitik strikt ab > Download
Mai 2021: Verbände-Plattform ruft den Bundestag zu einer bedarfsgerechten Nachbesserung der Gesetzentwürfe zur Umsetzung der EU-Agrarpolitik in Deutschland auf, Für eine ausreichende Bereitstellung naturschutzfachlich hochwertiger Lebensräume sorgen, den
Ausstieg aus der Basisprämie einleiten und sozial gerecht gestalten, die Weidehaltung von Milchkühen honorieren und mehr Anreize zur Reduktion von Nährstoffüberschüssen schaffen > Download
September 2020: Verbände-Plattform ruft die Ministerinnen und Minister in Bund und Ländern zu mutigem Systemwechsel in der EU-Agrarpolitik auf, Bäuerinnen und Bauern müssen bei den notwenigen Veränderungen hin zu mehr Umwelt-, Klima- und Tierschutz unterstützt werden. Die Eco-Schemes sind für einen zielgerichteten Systemwechsel zu nutzen und in eine insgesamt bedarfsgerechte Grüne Architektur einzubetten > Download
Juli 2020: Verbändeplattform fordert grundlegende Überarbeitung der Bedarfsanalyse, Die Bedarfsanalyse des BMEL bildet bereits beschlossene Vereinbarungen und bedeutsame agrarpolitische Prozesse nicht ab. Wichtigen Zielzuständen fehlt es an Messbarkeit. Die Exportorientierung als Ursache bestehender Probleme wird nicht thematisiert > Download
September 2019: Verbände-Plattform fordert realistische Situationsanalyse, Der Entwurf des BMEL für eine SWOT-Analyse zur Umsetzung der EU-Agrarpolitik nach 2020 ist keine belastbare Basis für die notwendigen Zukunftsentscheidungen > Download
März 2018: Die EU-Agrarpolitik muss gesellschaftlichen Mehrwert bringen, Für Umwelt, biologische Vielfalt, Tierschutz und wirtschaftliche
Perspektiven für bäuerliche Betriebe und ländliche Gemeinschaften, Gemeinsame Forderungen der Plattform-Verbände > Download
März 2017: Für eine gesellschaftlich unterstützte Landwirtschaftspolitik, EU-Agrarpolitik für eine Qualitätsstrategie umbauen, Ziele für die GAP-Reform nach 2020 und Schritte des Übergangs in Deutschland 2017/2018, Gemeinsame Forderungen der Plattform-Verbände > Download
August 2013: Eine andere Agrarpolitik ist möglich, Deutschland muss die großen Möglichkeiten der EU-Agrarreform nutzen
für eine bäuerliche, umwelt- und tierschutzfördernde Landwirtschaft, Gemeinsame Forderungen zur Umsetzung der EU-Agrarreform > Download
August 2012: EU-Agrarpolitik muss gesellschaftsfähig werden, Stellungnahme und Vorschläge der Verbände-Plattform zu den Verordnungsentwürfen der EU-Kommission vom 12.10.2011 für eine Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union > Download
Juni 2011: EU-Agrarpolitik jetzt konsequent reformieren, Stellungnahme zur Mitteilung der EU-Kommission vom 18.11.2010 „Die GAP bis 2020: Nahrungsmittel, natürliche Ressourcen und ländliche Gebiete – die künftigen Herausforderungen“ und Vorschläge für die für Oktober 2011 erwarteten Legislativvorschläge der EU-Kommission zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union > Download
April 2010: Für eine grundlegende Reform der EU-Agrarpolitik, Die „Gemeinsame Agrarpolitik“ muss zu einer am Gemeinwohl orientierten Politik werden. Gesellschaftliche Leistung muss sich lohnen. Damit Europas Agrarpolitik nicht länger auf unsere Kosten geht > Download
Oktober 2008: Notwendige Therapie nicht verschieben! Diagnose der EU-Agrarpolitik unbestritten, Gemeinsame Stellungnahme der Verbände zum Health Check 2008 der EU-Agrarpolitik > Download
Juni 2006: Stellungnahme von deutschen Verbänden aus Landwirtschaft, Umwelt und Tierschutz zu Entwurf der EU-Kommission für eine Verordnung des Rates mit Bestimmungen zur fakultativen Modulation der Direktzahlungen > Download
September 2005: Mehrheit für Arbeit und Lebensqualität, Programm für jede Regierung > Download
Januar 2005: Die Finanzielle Vorausschau der EU 2007-2013, Stand und Einschätzung der laufenden Debatte > Download
Juni 2005: Arbeit und Lebensqualität auf dem Land, Offener Brief der Verbände an die Parteien zur Bundestagswahl 2005 > Download
Januar 2004: Gemeinsame Stellungnahme zum Entwurf des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft für ein „Gesetz zur Umsetzung der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik“ vom 22.12.2003 > Download
September 2003: Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland, Spielraum nutzen für mehr Umwelt-, Verbraucher- und Tierschutz und mehr soziale Gerechtigkeit in der Landwirtschaft > Download
Mai 2003: Diese Reform muss ökologisch, sozial und tiergerecht ausfallen! Gemeinsamer Appell der Verbände aus Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Tierschutz zu den Legislativvorschlägen der EU-Kommission zur Reform der EU-Agrarpolitik > Download
Oktober 2001: Auf dem Weg zu einer neuen Agrarpolitik in der Europäischen Union, Für eine vielfältige, natur- und umweltverträgliche Landwirtschaft, die vielen Menschen Arbeit, Einkommen und Zukunftsperspektiven bietet. Für vielfältige Landschaften in lebendigen ländlichen Räumen. Für eine Partnerschaft zwischen Landwirtschaft und Gesellschaft > Download
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